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Spinnen mit der Spindel ist für mich mehr als nur eine Technik zum Herstellen von Fäden. Es ist eine Tradition, die ich von meiner Großmutter gelernt habe und die seit Generationen in unserer Familie weitergegeben wird. Jedes Mal, wenn ich an meinem Spinnrad sitze und die Wolle zwischen meinen Fingern durch die Spindel ziehe, fühle ich eine tiefe Verbundenheit zu meinen Vorfahren und zu der Kunst des Handwerks.
Die Wahl der richtigen Wolle
Bevor ich mit dem Spinnen beginne, ist es wichtig, die richtige Wolle auszuwählen. Je nachdem, welches Garn ich herstellen möchte, wähle ich entweder feinere oder dickere Wolle aus. Es gibt so viele verschiedene Arten von Wolle zur Auswahl - Merino, Alpaka, Seide, Baumwolle - und jede hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften. Für mein aktuelles Projekt entscheide ich mich für eine weiche Merinowolle in einem zarten Grünton, die ich später zu einem warmen Schal verarbeiten werde.
Nachdem ich die Wolle ausgewählt habe, bereite ich sie vor, indem ich sie vorsichtig ausbreite und eventuelle Verunreinigungen entferne. Dann lege ich die Wolle in meinen Schoß und beginne damit, sie in gleichmäßige Stränge zu teilen, die ich später auf meine Spindel aufwickeln werde.
Das Spinnen beginnt
Sobald die Wolle vorbereitet ist, kann ich endlich mit dem eigentlichen Spinnen beginnen. Ich setze mich vor mein Spinnrad, lege die Spindel in Bewegung und lasse die Fasern langsam durch meine Finger gleiten. Mit jeder Drehung der Spindel wird die Wolle enger gedreht und zu einem gleichmäßigen Faden verwoben. Es ist faszinierend zu beobachten, wie aus einem einfachen Klumpen Wolle ein feiner Faden entsteht, der später zu einem schönen Handarbeitsstück verarbeitet werden kann.
Ich konzentriere mich voll und ganz auf meine Arbeit und lasse mich vom beruhigenden Klicken des Spinnrads in einen meditativen Zustand versetzen. Beim Spinnen mit der Spindel kann ich vollkommen abschalten und den stressigen Alltag für einen Moment hinter mir lassen. Es ist wie eine Art Therapie für mich, die es mir ermöglicht, meine Gedanken zu ordnen und zur Ruhe zu kommen.
Die Vollendung des Garns
Nachdem ich eine ausreichende Menge an Garn gesponnen habe, ist es Zeit, das fertige Produkt von der Spindel zu nehmen und zu einem Knäuel zu wickeln. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie gleichmäßig und schön der Faden geworden ist und freue mich darauf, ihn in meinem nächsten Projekt zu verwenden. Bevor ich meine Arbeit beende, gebe ich dem Garn noch eine sanfte Washbehandlung, um ihm seine endgültige Weichheit zu verleihen und ihm einen schönen Glanz zu verleihen.
Das Spinnen mit der Spindel ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Es verbindet mich mit meiner Familiengeschichte und lässt mich die Schönheit und die Werte des Handwerks schätzen. Jedes Mal, wenn ich an meinem Spinnrad sitze, fühle ich mich wie ein Teil einer jahrhundertealten Tradition, die es zu bewahren und weiterzugeben gilt. Es ist eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert, aber jedes einzelne Stück Garn, das ich herstelle, füllt mich mit Stolz und Zufriedenheit.
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